people4people @ work


Abed – unser tapferer Held

Abed hat in Beirut sein Visum erhalten; bis hier war es ein langer Weg: Nach einer ersten Behandlung im Libanon 2015, ist der Krebs leider wiedergekommen, den Eltern fehlt das Geld für einen erneuten Krankenhausaufenthalt. Der Kampf ums Visum hat ganze 6 Monate gedauert! Jetzt ist es da: Aber der 12-jährige Abed darf sich – skandalöser Weise – nur alleine auf den Weg machen. Wir haben nicht locker gelassen, im Januar haben wir dann den Aufnahmebescheid für seine Eltern und Geschwister bekommen, die noch in Syrien waren. In der Frankfurter Uniklinik hat Abed eine Therapie gegen den Knochenkrebs begonnen.

 

Jasse & Familie

Durch die tolle Zusammenarbeit mit „Interplast“ ist es uns gelungen, eine Aufnahmezusage und das damit verbundene Visum für Jasse und seine Familie zu bekommen. 


Schulzelt & Praxis in Idomeni

Durch den großen Spendenerfolg war es uns möglich, gemeinsam mit der „Borderfree Association“, dieses Schulzelt in Idomeni aufzustellen und einzurichten. Außerdem haben wir Vanja und ihr Team mit dem Ausbau einer Praxis für Geflüchtete geholfen.


Spenden nach Griechenland

Gesammelte Spenden verlassen im Juli 2016 Frankfurt in Richtung Griechenland. Ziel ist das Schulprojekt von „Borderfree“, dass inzwischen aus dem Flüchtlingscamp in Idomeni in das Camp Petra gezogen ist.


Ali und seine Familie sind vor den bomben in Aleppo geflüchtet

Ali und seine Familie sind vor den Bomben in Aleppo geflüchtet und in der Türkei gestrandet. Wir konnten in der Türkei für eine Unterkunft sorgen und die Familie mit Lebensmitteln und Kleidern unterstützen. Nach einiger Zeit der Erholung hat sich die Familie auf eigene Faust auf den Weg nach Griechenland gemacht.  Dort wurden sie von uns in Empfang genommen und in den allerletzten Bus gesetzt, der es noch über die Grenze nach Mazedonien geschafft hat. Inzwischen lebt die Familie in der Nähe von Darmstadt und wir versuchen sie bei der Wohnungssuche zu unterstützen. Wie alle anderen Familien, die wir kennengelernt haben, sind uns auch Ali, seine Frau und die Kinder ans Herz gewachsen.


Eizedeens neues Glausauge

Unser Dolmetscher Eizedeen bekommt ein neues Glasauge. Danke an alle Spende und die Praxis „Müller&Söhne“ ohne die dieser Eingriff nicht möglich gewesen wäre.


Das ist Narin …

Narin, ihr Mann und einer der Söhne sitzen in Nordgriechenland fest :-( Der andere Sohn von Narin hat es nach Deutschland geschafft, allerdings lebt er jetzt in einem Kinderheim in Schleswig Holstein. Von Tag zu Tag ist sie verzweifelter: „Ich bin verloren, wirklich!“ Aber: jetzt ENDLICH die gute Nachricht: Deutschland hat zugestimmt, dass die Familie hinterherkommen darf!



 … weitere Bilder folgen …